Ein Strahlen in den Augen will mir nicht mehr aus dem Sinn gehen.
Ein Lächeln auf den Lippen, das begleitet mich auf meinem Weg.
Eine Stimme in meinen Ohren, sie klingt wie ein Chor von Engeln.
Die Gräser auf der Wiese, sie beugen sich sanft zu Boden.
Die vielen bunten Blüten wie das Glitzern der Sterne in der Nacht.
Das Rauschen des kleinen Baches, die Melodie der Natur durchdringt die Stille.
Meine Gedanken …
Wo ist der Weg, der mich zu Dir führt ?
Wie kann ich Dir meine Gefühle zeigen ?
Wann darf ich wieder in das Strahlen Deiner Augen sehen.
Ich habe angst, angst ich sehe Dich nie wieder.
Ein kleine Träne, Traurigkeit erfüllt meine Gedanken.
Ich sehe zur Sonne, sie ist nicht da, nur dunkle Wolken.
Die Hoffnung …
Ein zarter Hauch lässt mich nach oben sehen,
die Wolken verziehen sich, das unendliche Blaue mit den warmen Strahlen
erobert den Himmel.
Ich schließe meine Augen und halte den Augenblick in meinen Gedanken fest.
Wenn der Wind von den Bergen weht
fühle ich, wie sehr ich Dich vermisse, wenn Du nicht bei mir bist,
wie sehr ich es genieße, wenn Du in meiner Nähe bist.
All diese Worte können es nicht beschreiben,
was ich für Dich empfinde,
was ein Kuss von Dir mir bedeutet,
wie glücklich ich bin Dich zu kennen.
Ich danke Dir,
für die Zeit die Du mir schenkst,
für das Lächeln, wenn Du mich ansiehst,
für Deine Worte, die mir Hoffnung geben.
Wenn der Wind von den Bergen weht,
soll er Dir sagen, ich denke an Dich.