Im Rahmen des Uni-Kurses Digitales-Kulturmarketing in der Praxis war unteranderem die Aufgabe, eine Website mit WordPress zu erstellen. So weit so gut, aber was kann ich mit der Website präsentieren? Ich habe ja schon eine Website, die gehört eigentlich eh neugestaltet. Aber die mache ich dann neu, wenn ich es kann. So habe ich mit entschlossen eine neue, eine ganz neue Website zu erstellen. Es soll so eine Art Bilderbuch werden. Ich präsentiere hier meine Bilder – nicht, dass ich so ein genialer Fotograph wäre – Bilder die mir gefallen und solche bei denen die eine oder andere Geschichte dahintersteckt.
Bevor ich loslegte, habe ich mir einen „Entwicklungs-Plan“, manche sagen ToDo-Liste dazu, erstellt.
- Die Idee als Mind Map zu Papier bringen, als Skizze
- Webadresse, die URL festlegen – www.gejoka.at als Domaine besteht ja schon, also nur noch art.gejoka.at als Subdomain festlegen
- WordPress installieren
- „Themes“ auswählen – eine Tätigkeit die Stunden und viel Kaffee benötigt
- Die notwendigen Plugins auswählen und installieren – benötigt auch viel Zeit und Kaffee
- Den Seitenaufbau nach Plan aufbauen
- Den Seitenaufbau doch wieder umgestalten
- Die geplanten Menüpunkte mit Untermenüs einrichten
- Die Seiten mit Inhalt befüllen
- Wieder mal den Seitenaufbau anpassen
- Neue Plugins installieren, weil ich in der Vorlesung zu neuen Ideen inspirieret wurde und auch die eine und andere Technik dazu gelernt habe
- Fertig? eher nie!
Weil es so gut gegangen ist, habe ich gleich zwei weitere Sites erstellt. Die Domain-Site www.gejoka.at als zentrale Website für die anderen. Die dritte WordPress Site ist die poesie.gejoka.at. So, eine Website ist zwar noch offen, aber das ist eine andere Geschichte…